Suche
Neu
- der nächste Probelauf (capensia, 31.Mär.20)
- Januar 2018 (capensia, 01.Feb.18)
- Vergangenes und Neues (capensia, 01.Jan.18)
- Mit dem Klammerbeutel gepudert.... (capensia, 05.Jul.17)
- Schnittkonstruktion: Oberteil(grundschnitt) (capensia, 06.Apr.17)
Links
Navigation
Meta
Archiv
- November 2024MoDiMiDoFrSaSo123456789101112131415161718192021222324252627282930
RSS
Montag, 6. April 2015
Buecher
In diesem Jahr lese ich doch wieder mehr, daher will ich mal eine kleine Bücherliste führen.
Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär von Walter Moers
Herrlich, komisch, er entführt in eine andere Welt und ich vergaß die Zeit um mich rum.
Ich habe dann auch endlich mit dieser Reihe angefangen.
Es gibt weit mehr dazu zusagen, aber einfach lesen.
ComputerLogik von Daniel Hillis
Ein Sachbuch über informatische Themen ohne Formeln. Das Buch stellt Alan Turings Arbeit nochmals gesondert vor.
Es beschreibt, ob ich für ein Thema besser einen Algorithmus (ein Kochrezept ist ein schöner Alltagsalgorithmus) oder ein heuristisches Modell nutze. Angenehmer Einstieg in die Welt der Informatik/ComputerWelt(wenn man dieses Thema "mag").
Ich fand nur schade, dass Ada Lovelace nicht erwähnt wurde, da sie eine wichtige Persönlichkeit war, die zumindestens mal hätte erwähnt werden können, trotz dessen, ein gutes erklärendes Buch.
Mein schönstes Ich von Veronika Wimmer
Ein Stilbuch. Es hat eine ganz interessante Stilbeschreibung und ich werde später mal einen eigenen Beitrag dazu schreiben.
Black Box BER von Meinhard von Gerkan
Ich musste mich erstmal in seinen Schreibstil reingewöhnen, aber es liest sich recht flott (habe nur einen Tag gebraucht.
Er beschreibt Dinge die falsch gelaufen sind und einfach falsch dargestellt wurden, z.B. Mängelliste (dort kommt jede kleinste Sache rauf, im Fall BER ca. 20 000 Sachen; das klingt wahnsinnig viel, ist aber aufgrund der Größe des Gebäudes recht normal; Kostenexplosionen die keine richtigen Kostenexplosionen waren da sich gleichzeitig Fläche dazu verdoppelt hatte.
Ich bin nach der Lektüre dann mal gespannt, wann der Fluchhafen tatsächlich eröffnet.
Der Bergkristall von Adalbert Stifter.
Ein Mann (führt erst noch Lotterleben) verliebt sich in eine wunderschöne Frau. Nachdem Tod seiner Eltern wird er ehrbar und kriegt Sie. Sie gründen eine Familie, sie gebährt zwei Kinder; einen Jungen und ein Mädchen. An einem Weihnachtstag besuchen beide die Großeltern in einem anderen Dorf. Auf dem Rückweg geraten sie in einen Schneesturm und verirren sich in den Bergen. Am nächsten Tag werden sie von den Dorfbewohnern gefunden.
Die Story plätscherte so vor sich hin. Bei diesem Buch fand ich das Nachwort ganz erhellend, es hat dann einige Sachen nochmals deutlicher erklärt.
Für E.
Leider konnte ich folgendes Buch nicht lesen/durcharbeiten.
Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär von Walter Moers
Herrlich, komisch, er entführt in eine andere Welt und ich vergaß die Zeit um mich rum.
Ich habe dann auch endlich mit dieser Reihe angefangen.
Es gibt weit mehr dazu zusagen, aber einfach lesen.
ComputerLogik von Daniel Hillis
Ein Sachbuch über informatische Themen ohne Formeln. Das Buch stellt Alan Turings Arbeit nochmals gesondert vor.
Es beschreibt, ob ich für ein Thema besser einen Algorithmus (ein Kochrezept ist ein schöner Alltagsalgorithmus) oder ein heuristisches Modell nutze. Angenehmer Einstieg in die Welt der Informatik/ComputerWelt(wenn man dieses Thema "mag").
Ich fand nur schade, dass Ada Lovelace nicht erwähnt wurde, da sie eine wichtige Persönlichkeit war, die zumindestens mal hätte erwähnt werden können, trotz dessen, ein gutes erklärendes Buch.
Mein schönstes Ich von Veronika Wimmer
Ein Stilbuch. Es hat eine ganz interessante Stilbeschreibung und ich werde später mal einen eigenen Beitrag dazu schreiben.
Black Box BER von Meinhard von Gerkan
Ich musste mich erstmal in seinen Schreibstil reingewöhnen, aber es liest sich recht flott (habe nur einen Tag gebraucht.
Er beschreibt Dinge die falsch gelaufen sind und einfach falsch dargestellt wurden, z.B. Mängelliste (dort kommt jede kleinste Sache rauf, im Fall BER ca. 20 000 Sachen; das klingt wahnsinnig viel, ist aber aufgrund der Größe des Gebäudes recht normal; Kostenexplosionen die keine richtigen Kostenexplosionen waren da sich gleichzeitig Fläche dazu verdoppelt hatte.
Ich bin nach der Lektüre dann mal gespannt, wann der Fluchhafen tatsächlich eröffnet.
Der Bergkristall von Adalbert Stifter.
Ein Mann (führt erst noch Lotterleben) verliebt sich in eine wunderschöne Frau. Nachdem Tod seiner Eltern wird er ehrbar und kriegt Sie. Sie gründen eine Familie, sie gebährt zwei Kinder; einen Jungen und ein Mädchen. An einem Weihnachtstag besuchen beide die Großeltern in einem anderen Dorf. Auf dem Rückweg geraten sie in einen Schneesturm und verirren sich in den Bergen. Am nächsten Tag werden sie von den Dorfbewohnern gefunden.
Die Story plätscherte so vor sich hin. Bei diesem Buch fand ich das Nachwort ganz erhellend, es hat dann einige Sachen nochmals deutlicher erklärt.
Für E.
Leider konnte ich folgendes Buch nicht lesen/durcharbeiten.
capensia am 06. April 15
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren