Na ja, der Titel ist etwas übertrieben, dennoch geht es heute um meine Werkelleien.
Bei meinem Quilt habe ich mittlerweile zwei Blöcke genäht und auch reichlich getrennt, ich liebe es Nähte ständig aufzutrennen - nicht, mir ist aber schon positiv aufgefallen, das das Trennen bei diesem Baumwollstoff sehr leicht gelingt.
Eine Freundin meinte, sie hätte es gegooglet, was ich denn mit der Wimpelkette Nähen meine?
Die Ergebnisse waren jetzt nicht ganz das Angedachte....
Wenn im Patchworkbereich vom WimpelkettenNähen geredet wird, meint man damit das die Dreiecke (man legt sich halt immer einen Stapel hin) hintereinanderweg genäht werden. Dieser Satz erklärt nicht alles?
Gut es gibt Photos!
hier erkennt man, das zwei Dreiecke zusammengenäht wurden und mit etwas Abstand schon das nächste dranhängt.
Wenn ich zwei Dreiecke neu zusammennähe, nähe ich ein kurzes Stück zurück und dann durch, hebe das Nähfüßchen kurz hoch, ziehe den neuen Wimpel ein kurzes Stück zurück und lege den nächsten Wimpel ein.
Wenn ich dann eine lange Kette genäht habe, wird jedes Stück abgeschnitten die entstandenen Vierecke werden dann gebügelt.
Genau der kleine faden wird durchgetrennt.
Bei meiner Neuseelandkarte habe ich fast die Umrandung geschafft, ich komme also voran, die Zahl 1893 habe ich gewählt, weil Neuseeland das erste Land war, in dem Frauen wählen konnten (halt 1893).
Auf der anderen Seite ist ein kleiner Maurianhänger aufgezeichnet.
Dann springen mich immer neue Ideen an, die ich super finde und auch gerne dafür plane, dennoch müssen vorher die Grundlagen stimmen, Freude, Planen, Träumen ist wunderschön, vorher steht aber üben! üben! auf dem Plan.
capensia am 14. Januar 16
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